Monat: Februar 2020

Auf der einen Seite ist es verrückt, wenn ich denke, dass ich vorgestern – ja, vorgestern! – in Kiruna los gefahren bin, auf der anderen Seite bin ich sehr froh darüber. Warum? Weil ich so Zeit habe die schöne Zeit, die ich hatte in Ruhe ausklingen zu lassen. Wäre ich geflogen, wäre ich vermutlich erst…

Heute war ich im Bergwerk von Kiruna. Die Abkürzung LKAB setzt sich aus den beiden Bergen Luossavaara und Kiirunavaara sowie der schwedischen Abkürzung AB für Aktiebolag (Aktien Gesellschaft) zusammen. Der Kozern liegt zu 100% in staatlicher Hand. Per Bus wurden wir von der Touristeninformation ins Visitor Center im Berg gebracht. Ich habe schon viele (alte)…

Nachtrag zu gestern: Ich hab abends noch Polarlichter sehen können. Bin dann noch los, war aber zu spät und am falschen Ort um außer der beiden Freihand Handyfotos noch weitere Fotos machen zu können. Ich hoffe jetzt auf morgen Abend, da steigt zumindest der KP-Index auf 4,0 – muss nur noch das Wetter mitspielen. Und…

Bevor ich berichte, was ich heute schönes erlebt habe möchte ich noch was los werden: Durch die Kommentare, Whatsapp Nachrichten oder auf anderen Wegen erfahre ich immer wieder dass meine Berichte von vielen gelesen werden. Das freut mich total und motiviert mich jeden Tag aufs Neue mich abends noch hinzusetzen und zu schreiben. Und dafür…

Heute Morgen wurde ich um 9 am Hotel abgeholt. Früh Aufstehen war nach meiner langen Nacht gar nicht so einfach. War aber pünktlich am Empfang zur Abholung bereit. Wir sind dann ca 10 Minuten mit dem Auto zum Camp Alta gefahren, was etwas außerhalb von Kiruna an einem See liegt. Nachdem jeder die nötigen warmen…

Die erste Nacht im Hotel habe ich hervorragend geschlafen, war eine Stunde vor dem Wecker wach und hatte Sorge verschlafen zu haben. Nach dem Frühstück bin ich los spaziert und habe die Umgebung des Hotels erkundet, auch auf der Suche nach einem schnell erreichbaren Platz um Polarlichtfotos machen zu können. Einen solchen habe ich allerdings…

Ich habe es geschafft – auch wenn es zwischenzeitlich nicht mehr danach aussah – nach 41 Stunden und 20 Minuten bin ich mit 2 Stunden Verspätung in Kiruna angekommen. Die Nacht im Nachtzug war gut, nur zu kurz. Außerdem fand ich das krass, welche Fliehkräfte doch in den Kurven wirken, das merkt man erst so…